Ensemble ɛkstʁaktə wurde 2013 von Elke Moltrecht und Sandeep Bhagwati gemeinsam gegründet.
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Sandeep Bhagwati (Künstlerische Leitung)
Sandeep Bhagwati ist Komponist, Künstler, Kurator und Autor. In Mumbai als Sohn einer deutschen Mutter und eines indischen Vaters geboren, wuchs Bhagwati ab seinem 5. Lebensjahr in Deutschland auf. Er studierte am Mozarteum Salzburg, an der Musikhochschule München und am IRCAM/Centre Georges Pompidou, Paris. Er ist Komponist für zeitgenössische Musik, entwickelt trans-traditionelle musikalische Erarbeitungswege, erforscht neue performative Formen unter Verwendung elektronischer Medien arbeitet im multimedialen Performance- und Installationsbereich. Er veröffentlicht Texte zur aktuellen Situation der Künste und verfasst Rundfunkbeiträge. Die theoretische wie künstlerische Auseinandersetzung mit den Musikkulturen Asiens ist ein Schwerpunkt seines Arbeitens. Er war Professor für Komposition an der Musikhochschule Karlsruhe und hat seit 2006 den Canada Research Chair in Inter-X Art Practice and Theory an der Faculty of Fine Arts der Concordia University, Montreal, Québec, Kanada inne.
Sandeep Bhagwati ist Komponist, Künstler, Kurator und Autor. In Mumbai als Sohn einer deutschen Mutter und eines indischen Vaters geboren, wuchs Bhagwati ab seinem 5. Lebensjahr in Deutschland auf. Er studierte am Mozarteum Salzburg, an der Musikhochschule München und am IRCAM/Centre Georges Pompidou, Paris. Er ist Komponist für zeitgenössische Musik, entwickelt trans-traditionelle musikalische Erarbeitungswege, erforscht neue performative Formen unter Verwendung elektronischer Medien arbeitet im multimedialen Performance- und Installationsbereich. Er veröffentlicht Texte zur aktuellen Situation der Künste und verfasst Rundfunkbeiträge. Die theoretische wie künstlerische Auseinandersetzung mit den Musikkulturen Asiens ist ein Schwerpunkt seines Arbeitens. Er war Professor für Komposition an der Musikhochschule Karlsruhe und hat seit 2006 den Canada Research Chair in Inter-X Art Practice and Theory an der Faculty of Fine Arts der Concordia University, Montreal, Québec, Kanada inne.
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Elke Moltrecht (Management)
Elke Moltrecht studierte Musikwissenschaft an der Humboldt Universität Berlin, arbeitete bei den Verlagen Breitkopf & Härtel, Hofmeister und Deutscher Verlag für Musik, im Bosehaus/Bachmuseum in Leipzig und ist Mitbegründerin des Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz. Elke Moltrecht leitete den Musikbereich im Podewil – Zentrum für aktuelle Künste, das Ballhaus Naunynstraße, das Projekt “Musik sehen” des Humboldt Lab Dahlem und als Geschäftsführerin das Netzwerk Neue Musik Musik 21 Niedersachsen und die Akademie der Künste der Welt in Köln. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören transtraditionelle musikalische Praxis und Forschung, Konzertformate und kosmopolitisches Kuratieren. Sie etablierte internationale und interdisziplinäre Festivals und Programme, in denen sie Musik in ungewöhnliche thematische Zusammenhänge verbindet, veröffentlicht in Fachzeitschriften und ist Mitglied maßgeblicher nationaler und internationaler Jurys und Vorstände. Aktuell arbeitet sie als Kuratorin, Produzentin und Beraterin in Berlin.
http://www.x-tract-production.de/pages/deutsch-/kontakt.php
Elke Moltrecht studierte Musikwissenschaft an der Humboldt Universität Berlin, arbeitete bei den Verlagen Breitkopf & Härtel, Hofmeister und Deutscher Verlag für Musik, im Bosehaus/Bachmuseum in Leipzig und ist Mitbegründerin des Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz. Elke Moltrecht leitete den Musikbereich im Podewil – Zentrum für aktuelle Künste, das Ballhaus Naunynstraße, das Projekt “Musik sehen” des Humboldt Lab Dahlem und als Geschäftsführerin das Netzwerk Neue Musik Musik 21 Niedersachsen und die Akademie der Künste der Welt in Köln. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören transtraditionelle musikalische Praxis und Forschung, Konzertformate und kosmopolitisches Kuratieren. Sie etablierte internationale und interdisziplinäre Festivals und Programme, in denen sie Musik in ungewöhnliche thematische Zusammenhänge verbindet, veröffentlicht in Fachzeitschriften und ist Mitglied maßgeblicher nationaler und internationaler Jurys und Vorstände. Aktuell arbeitet sie als Kuratorin, Produzentin und Beraterin in Berlin.
http://www.x-tract-production.de/pages/deutsch-/kontakt.php
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Hanna Grzeskiewicz (Project Management)
Hanna Grześkiewicz is a Berlin-based freelance project manager, curator, writer, and researcher. Hanna is currently the ensemble manager for Ensemble Extrakte (Berlin) and the Harmonic Space Orchestra (Berlin), co-director of The Hermes Experiment (London), as well as project manager for the World Orchestra for Peace (UNESCO Artist for Peace) and the Etihad Chamber Orchestra (Amman, Jordan). She has worked for a number of new music organisations and initiatives in Germany and the UK, and has managed many international projects, including several British Council projects during the UK-Russia Year of Music (2019). Since late 2020 she has been a board member of the Berliner Gesellschaft für Neue Musik [Berlin Society for New Music]. Hanna’s research and curatorial work focuses on the contextualisation of artistic practice in broader socio-political issues. She has recently given papers and workshops at the eavesdropping symposium (London), DICE Berlin, Maastricht University, and the Rosa Luxemburg Stiftung’s Feminist Futures Festival. She has written for new music magazines Positionen and TEMPO, and has degrees from the University of Cambridge and Humboldt University in Berlin. She has additionally spoken and written on topics relating to feminism, social movements, and the political use of the arts for the Rosa Luxemburg Stiftung, Analyse & Kritik and Open Democracy.
Hanna Grześkiewicz is a Berlin-based freelance project manager, curator, writer, and researcher. Hanna is currently the ensemble manager for Ensemble Extrakte (Berlin) and the Harmonic Space Orchestra (Berlin), co-director of The Hermes Experiment (London), as well as project manager for the World Orchestra for Peace (UNESCO Artist for Peace) and the Etihad Chamber Orchestra (Amman, Jordan). She has worked for a number of new music organisations and initiatives in Germany and the UK, and has managed many international projects, including several British Council projects during the UK-Russia Year of Music (2019). Since late 2020 she has been a board member of the Berliner Gesellschaft für Neue Musik [Berlin Society for New Music]. Hanna’s research and curatorial work focuses on the contextualisation of artistic practice in broader socio-political issues. She has recently given papers and workshops at the eavesdropping symposium (London), DICE Berlin, Maastricht University, and the Rosa Luxemburg Stiftung’s Feminist Futures Festival. She has written for new music magazines Positionen and TEMPO, and has degrees from the University of Cambridge and Humboldt University in Berlin. She has additionally spoken and written on topics relating to feminism, social movements, and the political use of the arts for the Rosa Luxemburg Stiftung, Analyse & Kritik and Open Democracy.